Sind Sie als Unternehmen ausreichend auf einen Trauerfall vorbereitet

Keinen Trauerfall im Unternehmen zu haben  … ist GLÜCK

Die Zahl der Verstorbenen überschritt bereits 2021 die Millionengrenze. 140.000 davon waren im erwerbsfähigen Alter. Das Glück kann also jederzeit zu Ende sein.

Es kann also Jeden treffen – und das plötzlich und ohne Vorwarnung. In diesem Moment ist die Welt des Trauernden aus den Angeln gehoben – egal, ob es sich um eine tödliche Diagnose oder den Tod selbst – für ihn, einen nahestehenden Menschen oder ein Haustier handelt. Oder, trotz einer Schwangerschaft die Wiege leer bleibt. Noch prekärer für alle wird es bei einem Suizid.

Sie als Arbeitgeber sind jetzt seine stabile Säule – wenn Sie richtig in Führung gehen. Loyalität und Dankbarkeit des Mitarbeiters und des Umfeldes sind Ihnen bei Erfolg garantiert. 

Die Studie zu Tod und Trauer im Unternehmen der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) kommt zu einem anderen Ergebnis: 80% der Führungskräfte haben bereits einen Trauerfall im Unternehmen erlebt. 80% der Führungskräfte wünschten sich in diesem Moment Leitfäden und Kommunikationstrainings, die aber nicht vorhanden waren. 

Ein 5-stelliger Schaden ist bei unvorbereiteten Unternehmen kein Einzelfall. Was wird es erst kosten, wenn der Mitarbeiter gar Millionenverträge verhandelt? Wenn sich der trauernde Kollege gar abgelehnt fühlt, oder sich Kollegen nicht trauen, ihn anzusprechen? Widerspricht die Reaktion der Führungskraft der eigenen oder der Firmenethik – sind Kündigungen auch langjähriger Fachkräfte keine Seltenheit. 

Gehen Sie in Führung!

Machen Sie den Test: 

Wie gut sind Sie ist Ihr Unternehmen wirklich aufgestellt?

  • Bewerten Sie 85 Aussagen zu den wichtigsten Trauerfällen im Unternehmen nach dem Ampelsystem
  • Erkennen Sie, wo Ihr Unternehmen bereits gut aufgestellt ist.
  • Erkennen Sie auf einen Blick Situationen, in denen Verbesserungsbedarf besteht.
  • Erkennen Sie alltägliche Trauersituationen, die bislang noch nicht bei Ihnen im Blick waren. Welche von ihnen können einen größeren und teuren Schaden verursachen?
  • Über welche Situationen  oder auch Konstellationen müssen Sie heute noch nachdenken und ins Handeln kommen?

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Standortbestimmung und Handlungsmöglichkeiten

  • Wenn Sie die größten und im Ernstfall teuersten Handlungs-Punkte erkannt haben, können Sie gezielt in Führung gehen.
  • Führung und Trauerbegleitung durch die gleiche Person schließen einander aus. 
  • Sich darauf zu verlassen, dass Ihnen und Ihren Mitarbeitern im entscheidenden Moment das Richtige einfällt und alles koordiniert abläuft, ist teures Hoffnungsdenken. 
  • Erfahrungsgemäß spart Ihnen eine gute Vorbereitung eine Menge Geld, Ärger, Mehrarbeit. Mehr noch, nach einer frz. Studie kündigt jede 9. Fachkraft nach einem Trauerfall, weil ihre Firma unangemessen reagiert hat.